Müde & erschöpft? Wie Frequenzen deine Energie steigern können
- FrequenzKraft

- 20. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Die Normalisierung der Erschöpfung
Wir reden uns ein, dass ständige Müdigkeit „eben so“ ist: Job, Familie, Alltag. Doch chronische Erschöpfung ist kein unvermeidlicher Zustand. Sie ist oft ein Zeichen, dass Körper, Geist und Umfeld nicht mehr in Resonanz sind. Die Einladung lautet: Energie neu verstehen – und bewusst gestalten.
Kernaussage: Erschöpfung ist ein Signal, kein Schicksal.
Energie ist (auch) Frequenz – und Praxis, nicht Tempo
Wir lernen viel über Produktivität, wenig über Energie-Management. Für mich besteht es aus Bausteinen wie Bewegung, Ernährung, Natur, bewusste Gedanken – und einer Ebene darunter: Frequenzen.
Jeder Gedanke, jeder Raum, jede Begegnung trägt Schwingung.
Wenn wir diese Ebene wahrnehmen, verändern sich Fokus, Kreativität und Regeneration.
Mini-Checkliste (alltagsnah):
10–15 Min. Bewegung am Morgen
5 Min. Herz-Resonanz-Atmung (Anleitung unten)
2 × 2 Min. Gedankenhygiene (Intent setzen, Reframing)
Frequenz-Momente: gezielt zuhören, fühlen, nachspüren
Hinweis: Das ist eine Erfahrungs-Praxis, keine Heilaussage.
Meine Erfahrung: Von Leere zu Resonanz
Vor fünf Jahren war mein Tank leer: Schlaflosigkeit, Stimmungsschwankungen, depressive Phasen. Der Wendepunkt kam, als ich Frequenzen nicht mehr als Theorie, sondern als Praxis erlebte. Das erste bewusste Hören einer 417-Hz-Frequenz öffnete etwas in mir: Tränen, Loslassen, danach der erste tiefe Schlaf seit Jahren. Das war mein Moment der Erkenntnis: Frequenzen können wirken – für mich, spürbar und transformierend.
Begegnungen, die prägten
Schon als Kind spürte ich Energien:
einen Nachbarn, dem Katzen sanft folgten,
Räume, die friedlich waren – oder schwer wie Blei,
Menschen, die mich aufluden – und andere, die zogen.Heute verstehe ich das als Frequenz-Sprache des Lebens: manchmal sichtbar, oft subtil – immer spürbar.
Von Chaos zu Klarheit: Meine Praxis heute
Ich nutze Frequenzen gezielt:
Fokus beim Arbeiten (kurze Hör-Sprints)
Kreativität (Einstimmung vor dem Schreiben)
Ruhe & Schlaf (Abend-Ritual)
Herz-Resonanz-Atmung (Kurz-Anleitung):
Aufrecht sitzen, Hand aufs Herz.
4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus – 5 Minuten.
Beim Ausatmen das Wort „Weich“ oder „Lösen“ innerlich mitgeben.
Wahrnehmen: Herzraum, Körper, Boden unter den Füßen.
Pro-Tipp: Notiere nach 5 Minuten 1–2 Worte: „Wie ist meine Frequenz jetzt?“
Warum ich Band 1 geschrieben habe
Aus dieser Reise entstand „Die verborgene Sprache der Frequenzen – Band 1“ – ein praxisorientiertes E-Book für spürbare Balance:
Herz-Resonanz-Atemtechnik Schritt für Schritt
Übungen, um Raum-Frequenzen zu erspüren
Symbole als Anker für schnelle Zustandswechsel
7-Tage-Einstimmungsplan (7–12 Min. täglich)
Visuals & Reflexionsfragen, die Frequenzarbeit greifbar machen
Es ist dein erster Schritt, deine Energie nicht dem Zufall zu überlassen.
Deine Einladung
Ich habe Band 1 so gestaltet, dass du sofort loslegen kannst – klar, praktisch, direkt spürbar. Und ich habe den Preis bewusst niedrig gehalten, damit jede*r Zugang hat.
Wenn du spürst, dass in dir mehr Energie, Klarheit und Harmonie steckt, starte jetzt:

Wirken Frequenzen wissenschaftlich belegt?
Es gibt vielfältige Erfahrungsberichte. Ich beschreibe meine Ergebnisse und biete Praxis, keine Heilsversprechen.
Welche Frequenzen nutze ich?
Ich arbeite situativ – u. a. mit 417 Hz in meinem Abend-Ritual. Wichtig ist achtsames Hören und Nachspüren.
Wie schnell spürt man Effekte?
Manche spüren sofort Ruhe oder Fokus, andere brauchen einige Tage Kontinuität. 7–12 Minuten täglich sind ein guter Start.
Ist das etwas für „Nicht-Esoteriker“?
Ja. Du brauchst nur Neugier und die Bereitschaft, auf Körper & Atem zu hören.


Kommentare