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Die verborgene Sprache der Frequenzen — meine Geschichte

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Warum ich diesen Weg gehe

Viele haben mich gefragt:

„Warum postest du nicht jeden Tag wie andere Creator?“


Und ja, ich bekomme viele Nachrichten: dass die Inhalte fehlen, dass es schade ist, wenn weniger von dieser Art von Impulsen erscheint.


Die Antwort ist einfach: Es geht mir nicht um Masse.

Sondern um Inhalte mit Substanz — Inhalte, die berühren und etwas verändern können.


Ich möchte nichts „raushauen“, nur damit der Algorithmus zufrieden ist.

Ich möchte etwas erschaffen, das bleibt.


Darum habe ich mich in den letzten Monaten zurückgezogen.


Die Monate der Arbeit – und die Umstände

Denn während nach außen weniger Content erschien, entstand im Hintergrund etwas, das mir sehr am Herzen liegt: eine 7-teilige E-Book-Serie über Frequenzen, Schwingungen und die unsichtbare Sprache, die unser Leben durchzieht.


Die letzten Kapitel von Band 1 schrieb ich nicht im Komfort eines Büros, sondern mit Stift und Papier, Stunde um Stunde. Es war Schweiß, Herzblut, Hingabe — und zugleich ein Geschenk. Gerade dort habe ich die Frequenzen, über die ich schreibe, tiefer erlebt als jemals zuvor.


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Erste Eindrücke aus der Kindheit

Die Energie der Menschen hat mich seit jeher fasziniert. Schon kleine Begegnungen haben mir gezeigt, dass da mehr wirkt, als wir sehen: wenn sich zwei Fingerspitzen berühren, kann es knistern — manchmal wie ein kleiner Blitz. Viele nennen das statische Elektrizität; für mich war es ein sichtbarer Beweis, dass Energie zwischen uns fließt.


Ich erinnere mich an einen Nachbarn meiner Oma — ein stiller Mann, umgeben von Katzen, denen er auf mysteriöse Weise Ruhe schenkte. Mit einem Metallstück strich er über schmerzende Stellen; danach ließen Beschwerden nach. Ob Magie, Tradition oder bloße Zuwendung — dieses Bild brannte sich in mich ein: Energie kann gelenkt werden.


Aber es war nicht nur dieser eine Nachbar. Damals lebte ich in einem alten Wohnblock, wo die Türen der Wohnungen meist offen standen. Für uns Kinder war es selbstverständlich, von einer Familie zur anderen zu gehen. Und jedes Mal, wenn ich eine Wohnung betrat, spürte ich: jeder Raum hatte seine eigene Frequenz.


Da war eine Familie, die kaum Technik besaß — kein Fernseher, kein Radio, nur ein altes grünes Telefon mit Wählscheibe. Wenn ich dort war, lag ein Frieden in der Luft, der alles durchdrang. Ihr Raum war still, klar, verbunden mit etwas Größerem.


Eine andere Familie war voller Musik. Sie hatten einen Raum, der nur den Instrumenten gehörte. Wenn wir dort waren, war die Atmosphäre so lebendig, dass sie mich geradezu umhüllte. Oft kehrte ich danach nach Hause zurück, erschöpft, aber aufgeladen — als hätte dieser Raum alle schlechte Energie genommen und in positive Schwingung verwandelt.


Diese Erfahrungen haben mir schon als Kind gezeigt: Menschen und Räume tragen Frequenzen. Sie können uns heilen, nähren oder auslaugen. Diese Erkenntnis wurde später einer der Grundsteine meines eigenen Weges.


Energieaustausch im Alltag

Es sind nicht nur die Funken an den Fingerspitzen. Wir alle kennen das: eine kurze Begegnung füllt dich auf — du gehst nach Hause weit und klar; oder du fühlst dich aussaugt und leer. Man braucht nicht Tage oder Monate dafür: 15 Minuten, eine Stunde, ein Nachmittag reichen. Diese unterschiedlichen Nachwirkungen sind Ausdruck eines unsichtbaren Austausches — Frequenzen, die zwischen uns wirken. Für mich war das ein Schlüssel: Frequenzen sind gelebte Realität, kein abstraktes Konzept.


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Fragen, Reisen und der scharfe sechste Sinn

Ab meinen Zwanzigern begann ich systematisch zu hinterfragen — Systeme, Macht, Glauben, das Diesseits und das Jenseits. Ich war viel unterwegs, traf Menschen aus allen Schichten, sprach mit denen, die älter und erfahrener waren, hörte zu und sammelte Perspektiven. Diese Begegnungen waren Puzzleteile — kleine Brainstormings, die meinen Blick formten.


Meine Mutter sagte mir immer: „Du hast einen starken sechsten Sinn.“ Früher verstand ich das kaum. Heute nutze ich diesen Sinn bewusst: wenn etwas sich anfühlt, weiß ich schnell, ob es stimmig ist. Diese Intuition hat mich geleitet – bei Menschen, Orten und später beim Finden der passenden Frequenzen.


Eine Anekdote, die mir bis heute im Körper sitzt: mit Anfang 20 fand ich einen MP3-Player. Nächte mit Schlaflosigkeit führten mich zu diesem Gerät; ich setzte Kopfhörer auf und spielte einen Track, ohne zu wissen, was es war. Nach 30–45 Minuten weinte ich wie ein Kind, fiel in einen halben Traum und schlief tief und leicht ein. Am Morgen war da Erleichterung, neue Kraft. Jahre später erkannte ich: es war eine 417-Hz-Frequenz. Damals wusste ich nicht, dass ich gerade eine Blockade löste. Heute weiß ich: solche Momente sind keine Zufälle — sie sind Hinweise darauf, dass Schwingung arbeitet.


Diese Erfahrung war der Beginn: Lesen wurde Praxis. Ich begann, Frequenzen gezielt einzusetzen — nicht als Wunder, sondern als Werkzeug.


Werkzeuge, Praxis & kleine Wunder im Alltag

Seit etwa fünf Jahren arbeite ich täglich mit Frequenzen:

  • Konzentrations-Frequenzen, wenn der Fokus verlangt wird.

  • Kreativ-Schwingungen, wenn freie Assoziation gebraucht ist.

  • Schlaf-Muster, wenn Ruhe herbeigesehnt wird.


Heilung ist kein „Sofort-BAM“. Es ist Praxis, Wiederholung, Aufmerksamkeit. Doch die Veränderungen sind real: ich schlafe schneller ein, meine Konzentration ist stabiler, die Stimmung ruhiger. Und es sind nicht nur Menschen — auch Tiere reagieren: eine Straßenkatze, die ich aufgenommen habe, legt sich oft direkt neben die Lautsprecher und schläft ruhig, wenn Frequenzen laufen. Solche kleinen Beobachtungen bestätigen mir: Frequenzen wirken auf lebendige Systeme.



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Die drei Schlüssel zur Harmonie (Freebie)

Immer wieder traten drei Prinzipien hervor, die mich trugen:

1️⃣ Atem — das Tor zur inneren Ruhe.

2️⃣ Raum — die Frequenz, die uns hält.

3️⃣ Symbole — Anker, die uns erinnern.


Diese „3 Schlüssel zur Harmonie“ habe ich kompakt aufbereitet — ein Freebie, das du sofort anwenden kannst.



Warum dieses Werk entstanden ist

Es gibt viele Stimmen über Frequenzen — oft bleibt alles abstrakt. Ich wollte einen praktischen Leitfaden: kein Geheimwissen, kein Dogma, sondern Übungen, Visuals und Reflexionen, die du direkt in deinen Alltag integrieren kannst.


Die Serie – 7 Bände für 7 Ebenen

Aus meiner Arbeit wuchs die Vision einer Serie: sieben Bände, sieben Ebenen. Jeder Band ist eine Stufe — vom ersten Spüren bis zur anspruchsvolleren Meisterfrequenzarbeit. Band 1 ist der Einstieg; die folgenden Bände bauen systematisch darauf auf.


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Band 1 – Dein Einstieg

Heute öffnet sich die Tür mit Band 1: Die verborgene Sprache der Frequenzen


Was du darin findest:

  • Herz-Resonanz-Atemtechnik (5/5 Atem, Summen, Ankerwort)

  • Übungen, um Raum-Frequenzen bewusst zu fühlen

  • Symbol-Anker für schnelle Zustandswechsel

  • 7-Tage-Einstimmungsplan (7–12 Min./Tag)

  • Klare Diagramme & Visuals

  • Reflexionsfragen zur Integration


Konkrete Wirkung:

  • Kurzfristig: Ruhe im Herzraum, klarerer Kopf.

  • Mittelfristig: bessere Schlafqualität, reduzierter Stress.

  • Langfristig: stabilere Energie, bewusstere Entscheidungen — ein Fundament für die nächsten Bände.


Meine Vision

Dieses Werk ist nicht für mich allein. Es ist für dich — für alle, die fühlen, dass da mehr ist. Ich habe den Preis bewusst so gestaltet, dass dieses Wissen zugänglich bleibt. Es geht mir nicht um Zahlen, sondern darum, dass viele Menschen wieder in Resonanz mit sich selbst finden. In dieser Resonanz liegt Ruhe, Klarheit und Balance.


Dein erster Schritt — Heute beginnt es

Die Tür steht offen. Lade dir zuerst das Freebie herunter, wenn du willst. Im Blog findest du die ganze Geschichte und die Option, direkt in Band 1 einzusteigen.


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✨ Dies ist der Anfang einer Reise.





 
 
 

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